
"Zedakah 4.0"
Digitale Herausforderungen an die jüdische Sozialwirtschaft
Die ZWST hat sich der Aufgabe verpflichtet, die Akteurinnen und Akteure der jüdischen Gemeinden in Deutschland in der Ausübung ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und ihnen dafür Qualifizierungs- und Entwicklungsangebote zu machen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss vorangegangener Qualifizierungen organisiert die ZWST im Rahmen des ESF-Programms rückenwind+ ab August 2021 erneut ein Qualifizierungsprojekt "Zedakah 4.0" (Projektlaufzeit bis Ende Juni 2022). Durch Austauschformate, Best Practice Beispiele, Vermittlung von Methodenkompetenzen und Coachings sollen in 4 Fortbildungsmodulen vor allem Frauen sowie junge Menschen ermutigt werden, sich Führungsaufgaben im digitalen Strukturwandel der jüdischen Gemeinden zu stellen und aktiv zu agieren.
Das Programm "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft" wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
ANSPRECHPARTNERIN

Sana Kisilis
Das Projekt „Zedakah 4.0“ wird im Rahmen des Programms „rückenwind+“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
