Termin: 22. Mai, 10.00 - 12.00 Uhr

Beschreibung: Im Arbeitsalltag jüdischer Gemeinden spielt der professionelle Umgang mit Informationen eine zentrale Rolle – sei es in der internen Kommunikation, der Öffentlichkeitsarbeit oder im Austausch mit Gemeindemitgliedern. Die zunehmende Verbreitung von Desinformation und der Einsatz Künstlicher Intelligenz zur Manipulation von Inhalten erschweren es jedoch, verlässliche Quellen von Falschmeldungen zu unterscheiden. Dieses Training vermittelt praxisnahe Methoden zur kritischen Prüfung von Nachrichtenquellen, zur Faktenüberprüfung und zur Identifikation manipulierter Inhalte. Besonders im Fokus stehen die Auswirkungen von Desinformation auf die jüdische Gemeinschaft, der Umgang mit gefälschten Bildern sowie die Rolle des lokalen Journalismus als vertrauenswürdige Quelle. Die Teilnehmenden lernen, digitale Informationen sicher und professionell einzuordnen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und eine glaubwürdige Kommunikation in ihrer Gemeinde sicherzustellen.

Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt über das Anmeldeformular in der Übersicht. 

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