Publikationen über die ZWST

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100 Jahre ZWST - Einblick in die Chronik

100 Jahre ZWST - Eine Chronik

In ihrem Jubiläumsjahr 2017 konnte die ZWST auf ihre Geschichte in vier politischen Systemen zurückblicken. Wie entwickelte sich die jüdische Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege im Kaiserreich, während der Weimarer Republik, in NS-Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland? Die vorliegende Chronik gibt einen Überblick und ist als Kapitel auch Bestandteil der Veröffentlichung "Brüche und Kontinuitäten". 

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Titelseite der Veröffentlichung "Brüche und Kontinuitäten"

"Brüche und Kontinuitäten"

Umfangreiche Veröffentlichung im Fachhochschulverlag zu 100 Jahren ZWST

Die hundertjährige Geschichte der „Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland“, die 1917 als „Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden“ gegründet wurde und seit 1924 zu den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege gehört, wird in diesem Band analysiert, diskutiert und gewürdigt. Die Beiträge umfassen die Zeitspanne von der Gründung im Kaiserreich über die Auslöschung durch die Nationalsozialisten 1943, die Neugründung ab 1951 bis in die Gegenwart. In einem Anhang werden Quellentexte von Wegbereitern, Förderern und Mitarbeitern der ZWST (Bertha Pappenheim, Leo Baeck, Hilde Ottenheimer, Friedrich Ollendorff, Georg Lubinski, Friedrich Brodnitz, Harry Maòr, Berthold Simonsohn) wieder zugänglich gemacht.

100 Jahre Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (1917 - 2017). Brüche und Kontinuitäten. Hrsg.: Arbeitskreis Jüdische Wohlfahrt, Steinheim-Institut, ZWST. Redaktion: Sabine Hering, Harald Lordick, Gudrun Maierhof, Gerd Stecklina. Frankfurt, Fachhochschulverlag, 2017 (420 S., 45 €)

Rezension von Prof. Dr. Karl-Heinz Boeßenecker